Osteopathie

Störungen die mit Osteopathie
positiv beinflusst werden

Säuglinge und Kinder mit Problemen, die auf Traumata
bei der Geburt zurück zu führen sind
Prämenstruelle Beschwerden und Verdauungsprobleme
Inkontinenz und Tinnitus

Kinderosteopathie

Osteopathie bei Kindern

  • Motorische Auffälligkeiten und Koordinationsdefizite
  • Verhaltensauffälligkeiten und ADS / ADHS (Auffälligkeitsdefizitsyndrom)
  • Entwicklungsverzögerungen und Lernstörungen
  • Schiefhals (Kisssyndrom) und Schädelasymmetrien
  • Seh- (z.B. Akkomodationsprobleme, Konvergenz,- Divergenzsyndrome)
  • Schluck- und Verdauungsstörungen

Osteopathie

Natürliche Heilung auf die sanfte Art

Die Osteopathie ist eine manuelle (mit den Händen ausgeübte)
Behandelungsmethode des Körpers, zum Aufsuchen und Therapieren
der eigentlichen Ursachen von Krankheiten.

Osteopathie im Therapie Zentrum Benhauser

Was ist überhaupt Osteopathie?

Der menschliche Organismus bildet bekanntlicher Weise eine Einheit. Alle Gewebe im Körper sind in Bewegung und im Idealfall harmonisch miteinander verbunden. Diese Mobilität und Harmonie zu behalten oder ggf. wiederherzustellen ist die Aufgabe der Osteopathen und setzt sehr gute Kenntnisse in der Anatomie, Physiologie und Biochemie voraus.

Im Körper sind alle lebensnotwendigen Funktionen aufeinander abgestimmt. Die meisten Bewegungen führen wir unbewusst aus. Bewegungen an Muskeln, Sehnen und Gelenken sind meist gezielte Bewegungen, das schlagen des Herzens unwillkürlich, Blut, Lymphe und Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit fließen in ihren Bahnen, Lungen bewegen sich im Atemrhythmus, der Darm führt wellenförmige Bewegungen zur Verdauung aus.

Diese Bewegungen auch gleich ob diese bewusst oder unbewusst ausgeführt werden, entfalten bei Einschränkungen nicht Ihre volle Funktion. Aufgrund dessen beruht sich die Osteopathie auf folgenden Spruch:

Eingeschränkte Bewegung –
                               eingeschränkte Funktion.

Die Osteopathie hilft:

  • Bei akuten und chronischen Problemen des Bewegungsapparates, wie Gelenk- und Rückenbeschwerden sowie akuten Verletzungsfolgen.
  • Im Internistischer Bereich der Operationsfolgen (insb. Narben) oder bei Verdauungsstörungen.
  • Bei Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich wie z.B. Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel, Tinnitus, Nasennebenhöhlenentzündungen und chronischen Mittelohrentzündungen.
  • Bei Inkontinenz, chronischen Blasenentzündungen, Nieren- und Prostatabeschwerden.
  • Im gynäkologischen Bereich durch Linderung von Menstruation und Wecheljahre Beschwerden, betreut Frauen während der Schwangerschaft und nach der Geburt, hilft bei Uterusmyomen, Infertilität (Unfruchtbarkeit) und nach gynäkologischen Operationen.
  • In der Kinderheilkunde bei Neugeborenen z.B. Schrei und Spuckkindern, Entwicklungsverzögerungen (z.B. Lern-, Wahrnehmungs- und Konzentrationsstörungen) und ADS. Sowie bei Gesichtsverformungen, Fehlbiss, Kiefer- und Zahnfehlstellungen die durch die Geburt oder die Zeit im Mutterleib entstanden sind.
  • Bei der Begleitung chronischer Erkrankungen, Systemerkrankungen und ihren Begleiterscheinungen, wie z.B. Multiple Sklerose (MS), Morbus Crohn, Endometriose und M. Parkinson
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